Im Falle eines Unfalls oder eines anderen Notfalls erfolgt die Aufnahme über unserNotfallzentrum. Dort wird alles erforderliche an Diagnostik und Therapie veranlasst.
Im Falle von geplanten Aufnahmen erfolgt die Vorstellung in einer
unsererSprechstunden. Dort werden eventuell noch erforderliche
Untersuchungen veranlasst und es erfolgt das vorbereitende Gespräch über
die geplante Operation. In der Regel erfolgt dann auch noch die
Vorstellung in der Abteilung für Anästhesie zum Narkosegespräch. In den
meisten Fällen ist es dann möglich, dass Sie erst am geplanten
Operationstag stationär aufgenommen werden und die Operation am gleichen
Tag erfolgt.
Während der stationären Behandlung erfolgt eine enge Zusammenarbeit mit der physiotherapeutischen Abteilung im Hause (Medico),
die eine optimale Mitbetreuung im Sinne von krankengymnastischen
Übungsbehandlungen, manuelle Therapie, Lymphdrainage- und
Massageanwendungen etc. gewährleistet, damit eine rasche Rehabilitation
und Wiedereingliederung ermöglicht wird. Hier kann auch nach Entlassung
aus stationärer Krankenhausbehandlung eine weitere ambulante
physiotherapeutische Mitbetreuung (z. B. im Rahmen einer ambulanten
Rehamaßnahme, EAP) erfolgen.
In Abstimmung mit den Mitarbeitern des Dienstes für Soziale Beratung und Betreuung (SBB) wird
die Phase nach der stationären Krankenhausbehandlung organisiert. So
werden beispielsweise Reha-Maßnahmen eingeleitet, benötigte häusliche
Hilfsmittel verordnet oder die weitere Unterbringung in einer
Pflege-Einrichtung organisiert.
Für die Nachbehandlung von Routineoperationen, welche üblicherweise bei
den niedergelassenen Kollegen bzw. dem Hausarzt erfolgt, stehen
standardisierte Nachbehandlungskonzepte zur Verfügung, die mitgegeben
bzw. auf den individuellen Fall angepasst werden. So besteht jederzeit
für Sie und die nachbehandelnden Kollegen Sicherheit, wie vorgegangen
werden soll.