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Fort-/Weiterbildung

Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen

In regelmäßigen Abständen bieten wir Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen im Bereich der Radiologie, Neuroradiologie, Sonographie und Nuklearmedizin an.

Facharztweiterbildung

Bildung zur Qualitätssicherung

Die Facharztausbildung des Zentrums für Radiologie, Neuroradiologie, Sonographie und Nuklearmedizin

Der Chefarzt Prof. Dr. med. Winfried A. Willinek hat die volle Weiterbildungsermächtigung im Fachgebiet Radiologie (60 Monate).

Wir bieten Ihnen in unserer Abteilung zudem folgende zusätzliche Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten an:

  • Neuroradiologie: Dr. med. Sebastian Arnold (Weiterbildungsermächtigung: 24 Monate)
  • Nuklearmedizin: Dr. med. Krystyna Rippel und Dr. med. Kim Biermann (Weiterbildungsermächtigung im MVZ: 12 Monate)
  • Strahlenschutz - Sachkunde beim Umgang mit offenen radioaktiven Stoffen: Dr. med. Krystyna Rippel (Weiterbildungsermächtigung im MVZ)
  • Strahlenschutz - Sachkunde und Fachkunde: Prof. Dr. med. Winfried A. Willinek (Teleradiologie a.O.d. technischen Durchführung, Notfalldiagnostik, u.v.m.)
  • Sonographie: Prof. Dr. med. Winfried A. Willinek; Dr. med. Elmar Mertiny und Dr. med. Matthias Wüstner, DEGUM II und DEGUM III Ausbilder bzw. EFSUMB
  • Interventionelle Radiologie: Dr. med. Holger Grell, zertifizierter Intervent. Radiologe DGiR

Inhalte der Facharzt-Ausbildung ärztlicher Kollegen

  • Erfolgt entsprechend unserem Curriculum nach den Vorgaben der Landesärztekammer Rheinland-Pfalz
  • Einarbeitung durch einen Mentor
  • Regelmäßig aktualisierte Behandlungsstandards (SOP) über das Intranet an jedem Arbeitsplatz
  • Rotation in alle Bereiche der Abteilung
  • Jährliche dokumentierte Weiterbildungsgespräche mit Überprüfung des theoretischen Wissens

Regelmäßig findet eine zertifizierte Fortbildung über Themen aus allen Bereichen des Fachgebiets statt.
Wir ermöglichen mindestens 5 Fortbildungstage im Jahr und unterstützen diese mit einem finanziellen Zuschuss.

Studium/PJ & Erfahrungsberichte

Studium & Praktisches Jahr

Studieren am Medizincampus Trier

Der Medizincampus Trier (MCT) der Universitätsmedizin Mainz ist eine Kooperation zwischen dem Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier und dem Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen mit der Universitätsmedizin Mainz. Er bietet seit dem Wintersemester 2020/21 Studierenden im Studiengang Humanmedizin die Möglichkeit, das 9. und 10. Fachsemester in Trier zu absolvieren. Zudem können die Medizinstudent*innen anschließend auch ihr Praktisches Jahr in den Trierer Krankenhäusern absolvieren.

Hier gibt es weitere Informationen zum Medizincampus Trier.

Praktisches Jahr (PJ)

Beispielhafte PJ-Pläne der Radiologie


Erfahrungsberichte von Studierenden: PJ und Praktikum

Kooperationen

Unsere Kooperationen

Hochschule Trier

Studiengang: Medizininformatik (B. Sc.)

In Kooperation mit dem Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier und dem Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen, beides Lehrkrankenhäuser der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, bietet die Hochschule Trier den Studiengang Medizininformatik (B. Sc.) an.

Der Schwerpunkt der Medizininformatik liegt im Einsatz von Techniken aus der Informatik innerhalb der Medizin. Ohne eine systematische Informationserfassung und -verarbeitung ist heute eine medizinische Versorgung auf hohem Niveau nicht mehr möglich. Weshalb die Entwicklung innovativer Lösungen in Diagnostik und Therapie und die Beantwortung aktueller Fragestellungen in Zukunft in immer stärkerem Maße eine interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen den Ingenieurwissenschaften und den verschiedenen Fachgebieten der Medizin verlangt.

Das Studium vermittelt sowohl eine fundierte Informatik- als auch eine angewandte medizinische Ausbildung.
Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage der Hochschule Trier unter folgendem Link:
Studium Medizininformatik.


Universität Trier

Kooperationsvertrag zur Nutzung der Magnetresonanztomographie (MRT)

Das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier hat zusammen mit der Universität Trier einen Kooperationsvertrag zur Nutzung der Magnetresonanztomographie (MRT) für die neuropsychologische Forschung unterzeichnet. Die Nutzung der MRT-Systeme findet außerhalb der Regelarbeitszeit statt.

Der Forschungsschwerpunkt liegt im Bereich der Psychobiologie des Stresses. Es werden unter anderem Faktoren der Stressanfälligkeit und Reaktionen auf psychische Belastungen erforscht. Ein weiterer Schwerpunkt sind psychische Störungen und Entwicklungsstörungen und deren Auswirkungen auf soziales Verhalten.

Die Wissenschaftler haben mit dem zur Verfügung stehenden Hochfeld-MRT die Möglichkeit, den teilnehmenden Probanden Filme, Texte und Bilder zu präsentieren und Messungen der neuronalen Aktivität vorzunehmen. Hierbei werden wichtige Einsichten in bestimmte Funktionen des Gehirns erhalten. Die im Fokus stehenden Fragen der Kooperation sind die Verarbeitungsprozesse bei Menschen allgemein mit dem Ziel, Veränderungen bei Personen mit sozialen Ängsten herauszufinden. Langfristiges Ziel der Forschungsgruppe ist die Entwicklung und Optimierung therapeutischer Ansätze zur Behandlung stress- oder angstbedingter Störungen.


Weitere Informationen finden Sie unter folgenden Links:

Meldung "Neue Perspektiven für die neuropsychologische Forschung"

Universität Trier: Abteilung für Biologische und Klinische Psychologie

Studien

Studien und Qualitätssicherung

Zurzeit nimmt das Zentrum für Radiologie, Neuroradiologie, Sonographie und Nuklearmedizin fachübergreifend an folgenden klinischen Studien teil:

StudientitelBeschreibungStatus
TITAN TCCUntersuchung eines abgestuften immuntherapeutischen Ansatzes mit Nivolumab bei Patienten mit fortgeschrittenem oder metastasiertem UrothelkarzinomAktiv
MK-3475-Keynote 564Randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Phase-III-Studie zu Pembrolizumab (MK-3475) als adjuvante Monotherapie des Nierenzellkarzinoms nach NephrektomieAktiv
CAIN457HDE01Eine randomisierte, offene, multizentrische Studie zur Untersuchung der Wirksamkeit einer Behandlungsmethode mit Secukinumab (AIN457) als Erstlinien-Biologikum im Vergleich zu einer Standard-Behandlung über 36 Wochen bei Patienten mit aktiver axialer Spondyloarthritis (axSpA)Aktiv
CAIN457ADE11C (TITAIN)Eine randomisierte, doppelt-verblindete, Placebo-kontrollierte multizentrische Phase 2-Studie zur Untersuchung der Sicherheit und Wirksamkeit von Secukinumab (AIN457) bei Patienten mit Riesenzellarteriitis (RZA)Aktiv
MSD MK 3475.676Eine randomisierte, vergleichsgesteuerte klinische Phase-3-Studie zur Untersuchung der Wirksamkeit und Sicherheit von Pembrolizumab (MK-3475) in Kombination mit Bacillus Calmette-Guerin (BCG) bei Teilnehmern mit hochriskantem nichtmuskulärem invasivem Blasenkrebs (HR NMIBC), der nach BCG-Induktion persistent oder wiederkehrend ist (KEYNOTE - 676)Aktiv
MSD Studie 7339-010Eine randomisierte Open-Label-Studie mit Pembrolizumab (MK-3475) + Olaparib vs Abirateronacetat oder Enzalutamid bei Teilnehmern mit metastasierendem, kastrationsresistentem Prostatakrebs (mCRPC), die für homologe Rekombinationsreparaturen nicht ausgewählt sind und eine vorherige Behandlung mit einem hormonellen Wirkstoff der nächsten Generation (NHA) und Chemotherapie (KEYLYNK-010) nicht bestanden habenAktiv
BIOCLINICA Studie CA017-078Uro-Studie bei muskelinvasivem BlasenkrebsAktiv
PROTEMBO C-StudieKathetergestützter perkutaner Aortenklappen Ersatz (TAVI)- (minimalinvasiver Ersatz der Aortenklappe)Aktiv
GAVOTTE BN42083 RocheMultiple SkleroseAktiv
STEMI DTUProspektive Projektstudie STEMI Door to Unloading (DTU) mit dem Impella CP®-System zur Behandlung von akutem Herzinfarkt.Aktiv
 
 

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